Schon als Kind autoverrückt: Christian Geigenberger und das neue Megaprojekt

Shownotes

In dieser Folge wird’s persönlich. Christian Geigenberger, Gesamtverkaufsleiter beim Automobilforum Kuttendreier in München, erzählt, wie seine Leidenschaft für Autos schon im Kinderzimmer begann und was ihn bis heute an seinem Beruf fasziniert. Außerdem verrät er Details zum neuen Megaprojekt, das Kuttendreier gemeinsam mit Partnern in München plant und erklärt, warum dieses Vorhaben ein echter Meilenstein werden wird.

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00:00:00: Das so traditionelle Unternehmen sehen München ist weiterhin wichtig, München ist weiterhin

00:00:08: großartig, die Kunden dort sind großartig und man will nochmal viel Geld investiert,

00:00:13: um den Standort langfristig zu sichern.

00:00:14: Man braucht es unheimlich im Wandel, wir haben neue Antriebe, neue Verkaufsmöglichkeiten,

00:00:19: neue Finanzierungsformen, wir haben nie die Tradition vergessen, die Tradition von

00:00:25: Kundendreher. Automobilforum Kuttendreier, viermal in München, der Podcast.

00:00:33: Hallo Christian, schön, dass du da bist.

00:00:39: Hallo Caroline. Christian, du bist der Gesamtverkaufsleiter im Automobilforum Kuttendreier in

00:00:44: München und bevor wir gleich ein bisschen tiefer einsteigen wollen, erst mal zu dir,

00:00:48: du bist ja relativ frisch bei Kuttendreier. Wie kam es denn dazu, dass du dich entschieden

00:00:53: hast und gesagt hast, Kuttendreier ist das perfekte Haus für mich, hier bleibe ich

00:00:58: jetzt erst mal.

00:00:59: Das ist eine schöne Geschichte, weil ich war kurz davor beruflich in Düsseldorf stationiert,

00:01:04: genauer gesagt im Buchen, wenn du daraus gewohnt und mir hat meine Heimat gefehlt und auch

00:01:09: irgendwo, vielleicht auch die berufliche Heimat noch mal, gefählt, ich bin im Autohaus groß

00:01:13: geworden, ich war bei der AWAC schon mal davor und bin dort auch groß geworden, habe

00:01:17: mich in der Büsche kennengelernt und war schwer begeistert, sympathisch, bodenständig, sehr,

00:01:24: sehr hilfsbereit, man hat einen schönen Weg gesehen, den man miteinander besprochen hat,

00:01:29: es hat das Gefühl gegeben, endlich wieder nach Hause zu kommen.

00:01:32: Und wie bist du zur Automobilbranche gekommen, also hast du schon als kleiner Junge davon

00:01:36: geträumt?

00:01:37: Ich war mein Leben in einer Automobilbranche und ich habe auch mein Leben lang für Autos

00:01:42: geschwärmt, es gibt eine schöne Geschichte und meine Mutter erzählt sich sicherlich ein

00:01:46: bisschen besser als meine, aber ich war ja sehr klein und habe sie nur durch Hörn sagen,

00:01:49: aber wir waren eines Tages unterwegs und ich hatte immer ein Wort "Licht auf Spanner"

00:01:54: und niemand wusste, was ist es denn so wirklich und dann waren wir unterwegs, ich habe im

00:01:58: Bari gesessen und dann hat ein Auto gestartet und die Scheinwerfer sind eben hochgeklappt

00:02:04: und dann habe ich wieder Licht auf Spanner, Licht auf Spanner und dann wusste man erst,

00:02:08: was es wirklich war, also ein Klein auf, ein Autonah.

00:02:12: Also du hast Benzin im Blut oder jetzt vielleicht auch Strom im Blut, lebst das Thema, was begeistert

00:02:17: dich dann ganz besonders an deinem Job?

00:02:20: Die vielen Herausforderungen des Tages und der Branche, die Branche ist unheimlich im

00:02:25: Wandel, wir haben neue Antriebe, neue Verkaufsmöglichkeiten, neue Finanzierungsformen, wir gewinnen

00:02:32: jeden Tag irgendwo eine Veränderung hinzu, die wir bewältigen müssen, jedes Bedürfnis

00:02:37: des Kunden ist auch ein bisschen anders und das macht es so unheimlich spannend.

00:02:41: Und was macht das Automobil für den Kunden dreier so besonders?

00:02:46: Ich würde sagen, dass wir ein Unternehmen sind, das zwei Welten verbindet, eine Welt,

00:02:53: die sich groß geworden ist mit der Avacol, die wir haben sehr, sehr viele Autohäuser

00:02:57: bei uns, aber wir haben nie die Tradition vergessen, die Tradition der Avacol nicht

00:03:01: genauso, nicht die Tradition von Kunden dreier, wir sind menschlich, wir sind bodenständig,

00:03:06: wir sind nah an Mitarbeitenden, aber auch an unseren Kunden dran und wollen das immer

00:03:10: bleiben.

00:03:11: Jetzt gibt es Kunden dreier aktuell viermal im München, lass uns mal so ein bisschen

00:03:14: über die einzelnen Standorte sprechen, zum Beispiel Drosselweg in Todering, was macht

00:03:20: diesen Standort so besonders?

00:03:21: Das ist im Ende unser Haupthaus, im Haupthaus haben wir dann auch einen Transitcenter 2.0,

00:03:27: sprich absolute Nutzwurzel, Kompetenz A natürlich auch PKW Kompetenz in einem Haus, wir haben

00:03:33: ein Lackierkammer, wir haben einen Karosseriezentrum, wir haben Serbis, ist alt eingesetzt, ist

00:03:39: ein Traditionshaus, da war früher mal Kunden dreier noch selber mit drinnen, die entsprechen

00:03:44: ein ganz, ganz schöner Standort.

00:03:46: Und wie sieht es aus an der Dachauer Straße in Mosach, ist ja auch ein besonderes Gebäude,

00:03:51: was ist da ganz speziell gefragt?

00:03:52: Für mich ist es das schönste Gebäude, das wir haben, es lebt von einer schönen Architektur,

00:03:58: das hat eine spannende Geschichte auch, in der Kriegszeit, die es in Deutschland ja auch

00:04:03: mal gab, wurden dort Waffen mit produzieren, das ist also ein historisches Gebäude, ist

00:04:08: Denkmalschutz steht. Es hat einen ganz ganz besonderen Flair dieses Gebäude. Allein dafür lohnt sich ein Blick zu uns, dann haben wir wirklich wunderschöne Produkte drin stehen, doppelte Lohnen der Blick und dann herzlich willkommen in der Dachauer Straße.

00:04:24: Und herzlich willkommen auch in der Mecklinger Straße in Sollen. Für wen ist dieser Standort geeignet? Für mich ist es der modernste Standort, den wir haben mit Glasfronten sehr, sehr hohen Decken, teilweise wirklich mehrere Meter hoch.

00:04:38: Ein Ford Store, der modernste Store, den Ford im Programm hat von der Architektur. Ganz, ganz schöner Standort, lichtdurchflutet. Auch ein ganz besonderer Atmosphäre da drin.

00:04:51: So kann man durchaus mal vorbeischauen. Wie sieht es denn aus bei euch am Gebrauchtwagenplatz? Also wie kann ich mir den vorstellen?

00:04:57: Das ist ein bisschen einfach, aber trotzdem wunderschön. Teugel legen an der Wasserbohrlandsstraße bzw. der Friedenspromenade. Perfekt, öffentlich erreichbar.

00:05:07: Wenn man noch kein Auto hat, kommt man also gut hin. Ansonsten kleine Verkaufsräume klimatisiert und ansonsten Kiesfläche mit unheimlich guten Gebrauchtwägen.

00:05:17: Aber du hast mir verraten, ihr plant auch etwas ganz Großes, neues Autohaus. Kannst du mir schon ein bisschen was dazu verraten?

00:05:23: Ich würde sagen, wir planen, Salop gesagt, ein Monster, ein Auto, wie ein Supermarkt. Unsere Holding war bereit, viel Geld nochmal zu investieren in den stationären Handel.

00:05:34: Wir gehen mit allen Münchner Autohäusern, die zu Avakolni gehören. Das ist ein Vgmbh, vielleicht kommt eine Fünfte noch hinzu in dieses Autohaus mit rein.

00:05:43: Wir waren um die 20 Hebebühne, um die 90 Ladestationen. Also es ist wirklich Automobilhandel, Herr Echselors, das ist groß, das ist modern.

00:05:53: Man hat viel Auswahl und dann eine riesige Kompetenz, weil mehrere Autohäuser ihre besten Mitarbeitenden auch damit reinstecken werden, um das erfolgreich zu machen.

00:06:03: Und das passt ja dann auch ganz klar zu eurem Motto "Ein Haus für alles". Warum ist das dann für Kundinnen und Kunden so praktisch?

00:06:09: Man hat mit dem Auto die zweitausigste Ausgabe in seinem Bucket, die man so anschaffen kann. Nach dem Haus ist eben die zweitausigste.

00:06:17: Eine unheimlich komplexe, vielseitige Anschaffung, Wartungen, Umfälle, Neuanschaffungen, Entzahnung, Namen, Versicherungen.

00:06:26: Alles man mal so eben aufziehen kann und täglich sich beschäftigen muss mit. Und dann ist es doch unheimlich schön, wenn man einen Partner hat,

00:06:33: dass sich um das komplette Portfolio kümmern. Ich kann dort mal neu mein Gebrauchten kaufen.

00:06:37: Ich gebe den ab zur Reparatur, egal in welcher Form. Wir kommen spannendes Versicherungsangebot.

00:06:42: Und ich bin eigentlich Sorgenvoll und kann mich wirklich auf das Schöne mit dem Auto genießen, mit Erlebnissen schaffen.

00:06:47: Warum ist es ein echter Meilenstein, zum einen für euch als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder auch für euch als Unternehmen oder eben auch für die Stadt München?

00:06:56: Das Autohaus wird deswegen ein echter Meilenstein sein, weil wir damit auch nochmal einen Open-Point schließen werden, wo wir sagen,

00:07:03: jetzt können wir jeden Münchner Stadtteil, jeder hier Münchner Himmelsrichtung gut bedienen.

00:07:08: Wir haben das eines der modernsten Autohäuser dann sicherlich mitgebaut, dass es im München gerade gibt.

00:07:15: Dass auf alle Bedürfnisse dann maßgeschneidert sein wird, dass neue Antriebsformen perfekt verkörpern wird.

00:07:22: Also einfach Zukunft, die man damit noch mal reinbringt.

00:07:25: Und am Ende ist es, glaube ich, schön, wenn man sieht, dass es so traditionelle Unternehmen sehen.

00:07:31: München ist weiterhin wichtig. München ist weiterhin großartig. Die Kunden dort sind großartig.

00:07:36: Und man wird sich nochmal viel Geld investiert, um den Standort langfristig zu sichern.

00:07:40: Und wann wird es eigentlich fertig sein?

00:07:42: Aller voraus, ich sage, im Februar 2026, leichte Verzögerung immer möglich, aber wir sagen mal, früher 2026.

00:07:51: Sehr diplomatisch, Christian. Danke dir.

00:07:53: Und danke euch fürs Zuhören.

00:07:55: Und wenn ihr Lust habt, hört euch gerne auch unsere anderen Folgen an.

00:07:58: Zum Beispiel die Folge mit den Gebrauchtwagen oder die Episode zum F150 oder noch besser.

00:08:03: Schaut einfach im Automobilforum Kuttendreier vorbei.

00:08:06: Dann sonst macht's gut. Bis zum nächsten Mal.

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